Aktuelles
Bundesweit wurden Tierheime und Auffangstationen gesucht, die Degus aufnehmen können.
Eine Familie in MeckPom hatte sich ein Pärchen angeschafft. Innerhalb weniger Monate brachten die zeugungsfreudigen Tierchen 250 Nachkommen zur Welt.
Die Tierhalter waren völlig überfordert. Die artgerechte Versorgung blieb auf der Strecke.
Das Veterinäramt schritt ein.
Aus Kostengründen sollten die Tiere an einen Zoo als Futtertiere abgegeben werden.
So eine Riesenladung! Da haben einige Tierfreunde in der Nachbarschaft beigesteuert.
Ganz herzlichen Dank der fleißigen Sammlerin.
Seit Jahren arbeiten wir mit einem Gnadenhof zusammen, der auch ab und zu Tiere von uns übernommen hat.
Dieser Tage konnten wir wieder einmal Futter für die Versorgung beisteuern.
Auch solche Probleme können einem den Tierheimalltag schwer machen:
Wir haben in den vergangenen Jahren unzählige Waschmaschinen geschrottet.
Von den geschenkten Waschmaschinen privater Tierfreunde über billige Sonderangebote bis zur megateuren Industriemaschine: wir hatten alles im Einsatz - und auch alles kaputtgekriegt 😆.
Etliche Reparaturen haben daran letztlich nichts geändert.
Da wir die Maschinen gewerblich nutzen, bekommen wir leider auch nicht die übliche 2-Jahres-Garantie.

Liebe Tierfreunde, anlässlich des von betterplace ins Leben gerufenen Tags der Menschlichkeit am 16. Mai erinnert betterplace daran, dass Menschlichkeit in Zeiten zunehmender Krisen nicht nur ein Wert, sondern auch für viele eine Überlebensfrage ist.
Mit einer Matching-Aktion wird allen gedankt, die sich täglich stark machen. Daher legt betterplace am Donnerstag, dem 16. Mai 2025 (00:00–23:59) auf alle über betterplace.org eingehenden Spenden für Projekte weitere 15% oben drauf – bis der Topf von 8.000 € leer ist.
Bitte helfen Sie uns, damit unsere Tiere versorgt sind.
Weiterlesen: Tag der Menschlichkeit - am 16.5.2025 plus 15% für Ihre Spenden
Diese vier Hunde im Video sind Lulu, Lilia, Oksana und Nika.
Sie stammen aus dem größten Tierheim der Welt.
Dort waren sie vier unter sechstausend anderen Hunden. Das ist unvorstellbar für uns.
Für die kleinen Fellbündel bedeutete das zwar regelmäßiges Futter - aber null Chance auf menschliche Zuwendung.
Sie werden es lebenslang danken, wenn sie in einer eigenen Familie leben dürfen und geliebt werden.
Wenn es brennt oder ein medizinischer Notfall eintritt, wählen wir ganz selbstverständlich die 112.
Doch diese einheitliche Notfallnummer wurde erst 1973 eingeführt - europaweit sogar erst 2008.
Vorher hatte jede Gemeinde eigene - teils lange - Telefonnummern für Rettungsdienste und Polizei. Handys gab es auch noch nicht. Gerade wenn man unterwegs war und Probleme hatte, konnte man oft keine Hilfe rufen, was unzählige Menschenleben kostete.
Stellvertretend für alle tierlieben Spender, die jedes Wochenende zu uns kommen, danken wir herzlich dem netten Paar aus Berlin und den Tierfreundinnen aus Fichtenwalde für ihre Spenden.
Bei ihrem Treffen auf der Wiese führten Olaf (links) und Natascha (rechts) ein angeregtes Gespräch.
Beide sind neu bei uns.
Ob sie sich erzählt haben, wo jeder herkommt oder ihre ersten Eindrücke über ihren Aufenthalt bei uns ausgetauscht haben?
Es war uns schon immer wichtig, bei der Zusammenarbeit mit anderen Tierfreunden nicht an Ländergrenzen haltzumachen.
Vor kurzem lernten wir ein polnisches Tierheim kennen und haben Hunde von dort aufgenommen.
Wir sind sicher, dass sie ganz schnell adoptiert werden, denn es sind sehr gut sozialisierte, freundliche und menschenbezogene Familienhunde.