Glückskinder 2012
Fotos und Geschichten unserer Tiere in ihrer neuen Heimat nehmen wir gern entgegen unter
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Zeitgründen keine Anfragen zu Vermittlungen o.ä. schriftlich beantworten können. Rufen Sie uns dafür einfach an: 033 847 - 41 890.
Robin und Max sind zwei ganz tolle Hunde mit einem feinen Charakter: lieb, sanft, freundlich.
Beide lebten mehrere Jahre gemeinsam und sind sehr aufeinander angewiesen. Max ist in diesem Duo der wesensstärkere ruhende Pol, der die Führung übernimmt und dem ängstlicheren Max Rückhalt gibt.
Wenn Max mit Robin gemeinsam auf Tour geht, laufen beide gut an der Leine und es gibt keine Probleme. Aber sobald Robin nicht da ist, geht bei Max kaum noch etwas. Er schnüffelt und pullert nicht, sondern schaut nur, wo Robin sein könnte. Max hat trotz seiner Größe gar kein Selbstbewusstsein. Wenn Robin da ist, lebt Max richtig auf und wird lockerer. Ist Robin nicht zugegen, wird Max schnell panisch und erschrickt bei jedem Geräusch.
Kibo sandte Grüße und schickte Fotos von seinen gemütlichen Lieblingsplätzen, die er sich mit seinem Kumpelhund teilt.
Näheres zu dem blinden Schäferhundmischling lesen Sie hier
Mäuschen hat noch überlegt, ob sie wirklich mit soll in ein neues Leben.
Sie hat sich dann aber doch entschlossen, die Reise nach Brück zu ihrer neuen Familie anzutreten.
Steffi ist eine ganz liebe kleine Hündin.
Aber man braucht viel Zeit und Geduld bei ihr. Sie hört zwar sehr gut auf ihren Menschen, aber sie ist ängstlich und kann z.B. keine Leine ertragen. Das macht ihr richtig Angst und enormen Stress. Wir können nur wieder vermuten ...
Ihre neue Familie aus Brieselang gab der Kleinen die nötige Zeit und kam oft ins Tierheim, um ein Vertrauensverhältnis herzustellen.
Wir freuen uns, dass es nun mit einer Adoption geklappt hat.
Bine ist ein Minihündchen von knapp 7 kg Gewicht.
Spaziergänge und Kuscheln mit vertrauten Menschen mag sie sehr.
Als ihr Frauchen ins Krankenhaus kam und wir gerufen wurden, um die Hündin aus der Wohnung zu holen, sagte man uns, es traut sich niemand an die Kleine heran. Für unsere Tierpfleger ist das in der Regel kein Problem. Aber in der Tat mussten wir feststellen, dass es für Fremde erst einmal aufwendig ist, sich das Vertrauen der süßen Bine zu erarbeiten.
Unsere Mönchssittche waren mit dem großen Außengehege bei uns verwöhnt.
Nun fand sich aber ein neues Zuhause, in dem die Volieren sogar noch größer sind. Da macht das Fliegen dann Spaß.