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Täterin ermittelt

Täterin ermitteltSeit ein paar Wochen ist unsere Vereinsvorsitzende ein bißchen genervt, weil ab früh um kurz nach vier ein Vogel im Baum vor ihrem Fenster so laut singt, dass es in den Ohren wehtut.
Das Lied ist wunderschön, aber der Schreihals ist auch abends so laut, dass er manchmal sogar den Fernseher übertönt.

Es müsste also ein größerer Vogel sein. Doch alle Stimmenvergleiche im Internet ergaben keine Übereinstimmung. Weder unter den Drosseln, noch den Finken oder anderen war das Lied zu finden. Stare, die andere Lieder gut imitieren können, waren auch nicht zu sehen.

Nach Wochen war dann doch ein kleines unscheinbares Vögelchen zu entdecken, das durch das dichte Laub huschte: eine Mönchsgrasmücke. Tatsächlich stimmte der Vergleich mit Gesängen im Internet überein.
Nicht größer als eine Meise, hat dieses kleine Vögelchen so eine Stimmgewalt, dass man davon aufwacht. Kaum zu glauben.

Allerdings berichteten uns auch andere Tierfreunde schon, dass Vögel dieses Jahr viel lauter singen. Ist da was dran? Und wenn ja, warum tun sie das?

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