Aktuelles
Melinda und ihre beiden Kumpel Juno und July - alle drei sind ehemalige Bewohner von Verlorenwasser - kamen mit einem großen Kofferraum voller Spenden.
Vielen Dank Ihr drei Hübschen! Vor allem auch an Eure Hundeeltern.
Wenn wir schon so reich von ihnen beschenkt werden, dann habt Ihr dort sicher auch immer reichlich Gutes! Wir freuen uns mit euch über Euer schönes neues Zuhause und danken vielmals!
Dank der Weihnachtsspenden konnten wir offene Rechnungen bezahlen und Gas für das Katzenhaus bestellen.
Leider hat das Geld nicht mehr für Heizöl für das Hundehaus gereicht. Aber auch dort ist der Tank leer. Wir hoffen also inständig, dass Tierfreunde noch einmal ihre Taschen umkrempeln, um ein paar Euros zu finden. Wir haben erst einmal nur 1.000 Liter Öl bestellt - das sind 685 Euro.
Wenn man die beiden Schönheiten Daisy und Trixie erlebt und noch kein Fan von Norwegischen Waldkatzen ist, muss man einfach einer werden. Die beiden Schwestern sind unglaublich verschmust und suchen gemeinsam ein Zuhause.
Auch Prachtkater Nico ist wunderschön. Er ist ebenfalls zahm - aber etwas zurückhaltender. Für ihn suchen wir gleichfalls liebevolle Adoptanten.

Wir wünschen Allen ein friedliches und glückliches Neues Jahr!
An Tagen wie der Bescherung klingeln die Wecker unserer Mitarbeiter besonders früh, damit alles rechtzeitig fertig ist, wenn die Besucher eintreffen.
Doch kaum war unser Tierheimleiter aufgestanden, meldete sich die Autobahnpolizei: Bei einem Autounfall mussten die Insassen ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Hund war zurückgeblieben. Also holte unser Tierheimleiter ihn ab. Wir dachten: Na, das ist ja kein guter Beginn für einen Tag, auf den wir uns eigentlich sehr gefreut hatten. Andererseits führte es uns vor Augen, wie froh man sein sollte, wenn man Weihnachten gesund und munter verbringen kann.
Zum Glück verlief der restliche Tag dann ausschließlich positiv. Alle Besucher kamen mit vollen Händen. Ehemalige schauten vorbei; die Mitarbeiter wurden reich beschenkt; alle Hunde erhielten zusätzliche Gassitouren; die gespendeten neuen LKW-Reifen erhielten ein Weihnachtsschleifchen für unser Dankfoto ...
zum Jahresende haben wir täglich - außer Silvester - geöffnet.
Eingewiesene Gassigeher können aber auch gern am 31. kommen.
Am 1.1. ist ebenfalls geöffnet.
Die "Fressnäpfe" haben sich deutschlandweit wieder toll ins Zeug gelegt und die wunderschöne Weihnachtsbaumaktion für Tierheime durchgeführt.
Die Bäume bleiben teilweise noch bis nach Weihnachten stehen, aber unser Tierheimleiter durfte in mehreren Berliner Filialen am 23.12. schon vorbeikommen und die bisher eingegangenen Spenden abholen.
Es ist überwältigend, was die Berliner alles für unsere Tiere unter den Weihnachtsbaum gelegt haben. Sogar die Kärtchen wurden mit Grüßen liebevoll beschriftet. Darunter entdeckten wir auch Ehemalige.
Die MitarbeiterInnen in den Filialen haben beim Weihnachtsgeschäft ohnehin alle Hände voll zu tun. Sie waren so fleißig, außerdem noch die Aktion zu betreuen und hatten teilweise schon einiges vorbereitet und beräumt und in große Boxen gepackt für die Abholung. Vielen Dank!
Zur Bescherung im Tierheim am Dienstag (26.12.) wird der LKW abgeladen. Wer dabei sein möchte: um 11 Uhr geht's los. In unserer Fotostrecke erhalten Sie einen kleinen Vorgeschmack.
Wir sind schon so gespannt, alles auspacken zu können.
Dank Tierfreundin Heike König kam wieder ein großes Paket Frischfleisch.
Es war pünktlich zum Weihnachtsessen aufgetaut.
Unsere Oldies und Handicaphunde wie Yupek, Bommel, der blinde Lorenzo und einige andere durften sich über das Festmahl freuen.
Da wurden nicht nur die Näpfe, sondern auch die eigenen Nasen blankgeputzt, damit kein Krümchen verlorengeht.
Es ist noch gar nicht lange her, dass die netten Chefs der Edeka-Filiale Beelitz Spenden brachten.
Und nun lieferten sie schon wieder einen großen Hänger voll.
Es ist keine Floskel, wenn wir immer wieder unsere große Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Wir erinnern uns noch sehr gut, wie es war, als wir das Tierheim übernahmen und damals um jede Futterdose schwer kämpfen mussten und allenfalls alle paar Monate mal einen vollen Sammelcontainer vorfanden.



